Die Woche für das Leben widmet sich in diesem Jahr der Generation Z(ukunft). Sie blickt also auf die 15- bis 30-jährigen. Gesehen werden die jungen Menschen auf der „Sinnsuche zwischen Angst und Perspektive“.
Damit tragen die Veranstalter den Belastungen Rechnung, die gerade die Heranwachsenden dieser Generation durch Corona, Ukraine-Krieg und den Klimawandel erleben. Die Woche für das Leben soll dazu beitragen, ihre Lebenssituation bewusst zu machen. Sie will ermutigen, Hilfen anzubieten und anzunehmen. Anregungen dazu gibt es auch in dem zur Woche für das Leben erschienenen Themenheft. Hier ist ein Beitrag dem KrisenKompass der TelefonSeelsorge gewidmet – er bietet Hilfe zur Selbsthilfe in suizidalen Krisen und lässt sich in den App Stores kostenlos herunterladen.
Das Themenheft, das Programm der Woche für das Leben und viele weitere Informationen findet man hier.
Die Woche für das Leben ist seit mehr als 25 Jahren eine ökumenische Initiative der evangelischen und katholischen Kirche für den Schutz und die Würde des Menschen vom Lebensanfang bis zum Lebensende. Der bundesweite Auftakt der Woche für das Leben wird am 22. April 2023 im Osnabrücker Dom mit einem ökumenischen Gottesdienst stattfinden.